Ich kann dastehen, weiter nichts.
Zusehen, wie zart die Blätter in Bewegung sind.
Zuerst vergoldet, dann frostkalt grünlich – blau gefärbt
mit dem Hinschwinden der Septembersonne,
dem Auftauchen rauchender Nebel und feuchter Dämpfe
und wie sich die Farben des Farns abtönen von gelb zu braun..
mit rötlichen Spitzen.
Oder da drüben.. die Arabeske aus Blättern,
Ameisengewimmel wie immer am moosigen Grund
zwischen Pilzen und Schwämmen
und modernder, schuppiger Rinde..
und mich betrinken am Holzgeruch
in der Tiefe des Waldes.
Fabio Pusterla
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